
| Sowohl während der Programmeingabe als
auch während des Programmlaufs können Haltepunkte
gesetzt
werden, indem in das graue Feld links neben der entsprechenden
Programmzeile geklickt wird. Die Haltepunkte werden durch ein kleines
Stopschild (rot, mit einem S drin) angedeutet. Der Interpreter verfügt über Code-Vervollständigungsfunktionen. Sobald man einen Objektbezeichner gefolgt von einem Punkt eingetippt hat, öffnet sich ein Fenster, in dem alle möglichen Attribute und Methoden des betreffenden Objekts zur Auswahl angeboten werden. Auch bei der Variablendeklaration hilft die Code-Vervollständigung. Über den Button "Programm starten" gelangt man zum Interpreter (und wieder zurück). |
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| Im
Interpreter kann das
Programm "in
einem Rutsch" (Button mit dem grünen Dreieck) oder schrittweise
ausgeführt werden (Button mit dem angedeuteten Fußstapfen). Die aktuelle Position des
Programmzeigers wird im Editorfenster hellblau
hinterlegt. Sobald ein Objekt vom Typ Fenster deklariert wurde, wird dieses Fenster auf dem Bildschirm angezeigt. Repräsentanten aller Objekte, die mit der Methode add dem Fenster hinzugefügt wurden, sind darin zu sehen. Wird ein Attribut eines dieser Objekte geändert, so ändert sich automatisch das Aussehen des Repräsentanten im Fenster. Selbstverständlich können auch mehrere Fenster geöffnet werden. Die Größe der Ausgabefenster kann mit der Maus oder durch entsprechende Befehle im Programm (z.B. f.setzeunten(500) ) geändert werden. |
, erscheint
nach Drücken auf ) kann das Programm während des Programmlaufs
angehalten werden, ohne einen Programmreset durchzuführen.
) werden alle n
Millisekunden (n ist einstellbar) so viele Befehle ausgeführt, bis die
Ausgabefenster neu gezeichnet werden müssen (höchstens aber 10). Dann
wird die Kontrolle wieder an den Hauptthread des Programms übergeben.
Dadurch wird das System auch bei einer Endlosschleife im EOS-Programm
niemals ganz blockiert. Insbesondere sollte ein Systemabsturz durch einen
Programmfehler nicht möglich
sein.